King Lizzard - Hart, auf den Punkt und mitten in die Fresse!
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KONZERTE --> 16.10.04

16.10.04, Sternen, Auggen

Und wiedereinmal im Sternen in Auggen gespielt. Und die Erfahrung lehrt uns (lernet aus der Geschichte des Lebens und des Seins), wenn wir im Sternen spielen, dann kann das eigentlich nur genial werden.

Und jetzt ratet einmal: Logo, es war absolut gigantisch!!!

Die Vorband richtig fett an die Wand gerockt (dazu später mehr), das Publikum mit Rock'n'Roll-Salven niedergestreckt (und es hat ihnen gefallen), alte Kumpels getroffen (Hallo langhaariger Regio-Jam-Veranstalter, sorry, hab deinen Namen schon wieder vergessen)(Hallo Eva), gut gegessen und von Bernd fürstlich umsorgt worden.

Der perfekte Abend eigentlich. Naja, aber nur fast perfekt:

Wir hatten mit der Vorband abgesprochen, sie benutzen unser Schlagzeug mit, wir dürfen im Gegenzug deren Bassanlage mitbenutzen. Nichts unnormales bisher.

Während dem Soundcheck der Vorband steigt ein Gitarrenverstärker aus. Naja, Sasa bot eben an, dass sie auch seinen Gitarrenverstärker inkl. Boxen benutzen dürfen. Auch bis dahin nichts unnormales.

Naja, was nun passiert ist, war unschön (das könnte man noch verkraften), es war aber vor allem unhöflich und undankbar:

Der Stil der Vorband kam beim Publikum offenbar nicht so gut an (um ehrlich zu sein, bei mir auch nicht). Etwas verunsichert von den verhaltenen Reaktion des Publikums kam die Vorband aus dem Konzept und spielte auch noch sehr unrockig. Nun ja, ausserdem war während dem Gig der Vorband nicht sooo viel los. Sie machten sich also während dem Spielen auch noch Sorgen um ihre Gage...

Um Himmels Willen!!! Ja, der Job einer Vorband kann echt scheisse sein, aber da muss jeder mal durch!!!

Sie projezierten also alles auf uns, waren stinkig, redeten keinen Ton mehr mit uns, und zogen ohne beim Abbau zu helfen (sie spielten auf unserem Schlagzeug, sie benutzen Sasas Gitarrenturm) davon. Tz tz, nicht fein, so ein Verhalten.

Fazit: ein arroganter Haufen unverschämter und eierloser Möchtegern-Rocker, der mit Kritik seitens des Publikums nicht umgehen kann.

Wichtige Bemerkung: Von der ganzen Kritisiererei ausgenommen ist der Bassist der Vorband: Stephan Brunner. Ein etwas eigener aber suuuupersympatsicher Kerl, mit dem man (im Gegensatz zu den anderen) vollkommen normal reden kann.

So, genug geschimpft. Das Konzert war ansonsten gigantisch. Der Sound war absolut klasse, das Publikum war genial, Konzertraum ist sowieso höllengenial, Backstageraum ebenso optimal.

Hat Spaß gemacht, gerne wieder.

Danke Bernd - du bist die ehrlichste Seele im Veranstalterbusiness,
Danke (sorry, Namen vergessen) Soundmann - genialer Bühnensound, genialer Frontsound

Und ein dickes FUCK YOU an Featherlike aus der Schweiz

Christof - KING LIZZARD